
Krisenzeiten – ganz besonders für unsere Wüstenkinder
Das Coronavirus unterscheidet nicht, ob Gesunde sich gut schützen und Erkrankte auf beste Versorgung hoffen dürfen, oder ob die Situation der Menschen sowieso schon mehr als schwierig ist – wie zum Beispiel in Bangladesch, wo unser Vorstandsvorsitzender erst vor zwei Wochen noch die Flüchtlingslager der Rohingya besucht hat. Wir möchten euch heute erzählen, wie es unseren Wüstenkindern geht, welche Sorgen und Nöte sie haben und wie ihr helfen könnt – auch und gerade jetzt.
Unsere Projekte

Ribbadhu Al-Furqaan
Als wir das Waisenhaus Baraka 2009 in unsere Projekte aufnahmen, waren wir schockiert vom Zustand des Hauses. Es war das zweite Waisenhaus, dass wir in unsere Unterstützung aufnehmen. Die Kinder lebten dort nahezu wie Tiere. Das Haus ähnelte einer Ruine und die Waisen schliefen teilweise auf dem harten Boden.

Ridha
Als wir das Waisenhaus Baraka 2009 in unsere Projekte aufnahmen, waren wir schockiert vom Zustand des Hauses. Es war das zweite Waisenhaus, dass wir in unsere Unterstützung aufnehmen. Die Kinder lebten dort nahezu wie Tiere. Das Haus ähnelte einer Ruine und die Waisen schliefen teilweise auf dem harten Boden.

ANDIN
Als wir das Waisenhaus Baraka 2009 in unsere Projekte aufnahmen, waren wir schockiert vom Zustand des Hauses. Es war das zweite Waisenhaus, dass wir in unsere Unterstützung aufnehmen. Die Kinder lebten dort nahezu wie Tiere. Das Haus ähnelte einer Ruine und die Waisen schliefen teilweise auf dem harten Boden.
Wer über den Kopf einer Waisen streicht, der bekommt für jedes Haar, dass seine Hand berührt, eine Gute Tat zugeschrieben